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Die Hemalata-Waisenhäuser in Indien

Die Hemalata-Waisenhäuser verdanken sich einer privaten Initiative in Indien, die keinerlei staatliche Unterstützung erfährt.
Bisher, aber besonders auch in Zukunft, sind sie deshalb dringend auf Hilfe von außen angewiesen.

Frau Hemalata, die Leiterin der beiden Einrichtungen, hat es sich zur Aufgabe gemacht, über 300 Kindern eine Heimstatt zu geben.
Die Kinder sind zwischen einem und sechzehn Jahren alt und gehören verschiedenen Religionen an. Sie werden ganztägig
betreut, besuchen Kindergärten, Schulen und Lehrwerkstätten und können bis zum Ende der Berufsausbildung in den Heimen
bleiben. Weiterführende Ausbildungen aller Art werden ebenfalls aus Spendengeldern finanziert.

Auf den folgenden Seiten bekommen Sie einen Eindruck davon, was alles in den vergangenen Jahren dank der Spendengelder
aus Deutschland bewegt wurde und welche Aufgaben noch vor uns liegen.

Wir wünschen Ihnen viel Freude an den nachfolgenden Einblicken in das Leben der Kinder in Südindien.

Evang. Kirchengemeinde Baiersdorf
Pfarrerin Christine Jahn
Dieter Castelhun